http://blog.grey2kusa.org/2015/07/kiwis-speak-up-for-greyhounds.html

Neuseeländer kämpfen für die Greyhounds

14 Jul 2015

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Christine und Carey treffen Lynn Charlton, Bob Kerridge & Lucy

Letzte Wochen haben Christine Dorchak, Präsidentin von GREY2K USA Worldwide und Carey Theil sich auf ihre bisher ambitionierteste Reise im Kampf für die Greyhounds gemacht.

In zwei Wochen wollten sie vier Länder besuchen. Ihre Reise begann in Neuseeland. Nach einem 20 stündigen Flug wurden sie von der dynamischen Greyhound Fürsprecherin Lynn Charlton begrüßt.

Lynn ist eine führende Stimme für die Rennhunde im Land und lud die beiden großzügiger weise zu sich nach Hause und zu ihren drei adoptierten Hunden ein.

Am Morgen nach ihrer Ankunft gab es ein Treffen mit den wichtigsten Aktivisten aus dem Land. Zu ihnen zählte auch Saving Wilma und die Greyhound Protection League of New Zealand.

Zusammen unternahmen sie eine Besichtigung des Auckland Greyhound Racing Club. Dieser Besuch war aber nur von kurzer Dauer,

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Wir zitieren aus einem Beitrag des IGB auf www. igb.ie:

http://www.igb.ie/talking-dogs/successful-welfare-prosecution-brought-by-igb/

Irischer Trainer wegen Vernachlässigung seiner Greyhounds verurteilt

Am 25. Juni musste sich der Greyhound- Trainer Paul Nolan aus Clonbrennan, im Country Tipperary, wegen Vernachlässigung der ihm anvertrauten Greyhounds vor dem Gericht in Nenagh verantworten.

Ihm wurde der Verstoß gegen den Welfare of Greyhounds Act 2011 vorgeworfen. Da in Irland Greyhounds nicht als Haustiere gelten, sondern als Nutzvieh, gilt für sie das normale Tierschutzgesetz nicht. Vielmehr wurde 2011 ein spezielles Gesetz verabschiedet.

Paul Nolan wurde von der Richterin Elizabeth McGrath zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro verurteilt. Sie sah es als erwiesen an, dass er gegen den Artikel a) des Gesetzes verstoßen hat, der von Haltern und Trainern eine in Menge und Qualität ausreichende Fütterung und Bereitstellung von Wasser verlangt.

In Artikel b) wird fernerhin festgelegt, dass nach dem 5. Dezember keine Greyhounds mehr auf dem Außengelände gehalten werden dürfen.

Paul Nolan muss zudem die Gerichtskosten in Höhe von 1.500 Euro tragen.

Dieses Urteil wird auch als Ermahnung an alle Besitzer, Züchter und Trainer angesehen, sich an den Welfare of Greyhounds Act 2011 zu halten.

Anmerkung des Übersetzers: Zwar verfolgt das Irish Greyhound Board, verantwortlich für die gesamte Industrie in Irland, Fälle von Verstößen gegen diese Regeln, jedoch lösen diese nicht die grundlegenden Probleme, die mit dem „Rennsport“ und der Industrie einhergehen.

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Was geschieht, wenn von heute auf morgen kommerzielle Greyhound-Rennen illegal würden. Die Industrie malt ein Schreckensszenario an die Wand und kündigt den Tod tausender von Greyhounds an. Aber ist das realistisch?

Massimo Greco, aus Italien hat sich hierzu ein paar Gedanken gemacht und veröffentlicht. Aus seinem Beitrag für www.petlevrieri.it vom 29.06.2015 zitieren wir.
Der Originalbeitrag kann unter http://www.petlevrieri.it/en/2015/06/29/a-difficult-question/ nachgelesen werden.

Tausende Greyhounds vom Tode bedroht

So jedenfalls argumentieren einige Greyhound- Rennenbefürworter, denn wohin mit den tausenden von Tieren, die bei Rennbahnschließungen plötzlich zur Disposition stehen würden, weil sie ihren Besitzern nichts mehr einbringen und über Nacht wertlos werden würden.

Eines ist klar, würde ein solches Szenario Wirklichkeit, können die Tierheime die Flut nicht aufnehmen und – leider – gibt es nicht so viele Greyhound- Liebhaber, die nur darauf warten. Ein beträchtlicher Teil würde also wirklich sterben müssen.

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„Great Machine“ ereilte am 11. Juli das gleiche Schicksal wie viele andere seiner Leidensgenossen.

Wir weisen auf einen Nachricht des Irish Breyhound Boards vom 11.07.2015 hin:

http://www.igb.ie/results/view-results/?track=WFD&date=11-Jul-2015&racenumber=10

„Great Machine“ hat seinen Besitzern bis zum 11. Juli 2015 umgerechnet  3.517 Euro verdient. Im Rennen 10 in Waterford kam das Ende. „Great Machine“ wurde gerade einmal 3 Jahre alt. Der Rennbericht besagt, dass „Great Machine“ lahm ausgeschieden ist und ein „tragisches Ende“ nahm.

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Wir veröffentlichen die Übersetzung dieses Aufsatzes mit der freundlichen Genehmigung der Autorin Venus Munir, einer Schriftstellerin und Notärztin aus Melbourne, Australien.

Bereits vor einem Jahr geschrieben, wurde er erst jetzt veröffentlicht.

Sie weist direkt zu Beginn darauf hin, dass einige der beschriebenen Szenen den einen oder anderen Leser unangenehm ansprechen, weil sie Verweise auf Tierquälerei und die Beschreibung solcher enthalten. Der Originalaufsatz kann unter http://venusianmoon.com/2015/05/09/animal-lab/ nachgelesen werden.

Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Aufsatz nicht um eine Fiktion handelt. Die Autorin hat daher die entsprechenden Stellen durch Verweise auf Textstellen und andere Dokumente durch * markiert. Die Zahlen verweisen auf die Quellen, die am Ende aufgelistet sind.

Nun werden Sie vielleicht sagen „ja in Australien, das ist weit weg und  ….“ Aber überlegen Sie bitte, dass das Gleiche hier durchaus in Europa geschieht. Vielleicht nicht so extensiv, aber dennoch. Belege, dass britische Universitäten …. Aber wir wollen nicht vorgreifen, lesen Sie selbst!

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