Unsere Ziele sind identisch, mit denen vieler Tierschutzorganisationen:
HELFEN, HELFEN, HELFEN!
Aber wie genau wird unsere Hilfe aussehen.
Information:
Ein wichtiger Antriebsmotor ist für uns die Information über die Verhältnisse, in denen die Renngreys ihr Leben fristen müssen. Zu wenige Menschen wissen darüber Bescheid, weil die Rennindustrie natürlich keinerlei Interesse daran hat, dies öffentlich zu machen. Ohne weit gefächerte Information wird sich für die Renn-Greys auf der ganzen Welt nichts ändern. Solange Menschen Greyhoundrennen besuchen, um sich einen vergnüglichen Abend auf Kosten dieser wunderschönen Tiere zu gönnen, solange werden wir über die Folgen, unter denen diese Hunde zu leiden haben, berichten.
Vermittlung:
Natürlich möchten wir auch dem einen oder anderen Greyhound ein liebevolles und gemütliches Zuhause suchen. Diese Vermittlungen werden jedoch mit sehr viel Sorgfalt und größtmöglicher Weitsicht durchgeführt werden, denn wir möchten, dass Mensch und Hund eine dauerhafte Partnerschaft eingehen können. Wir sind uns aber auch der Tatsache bewusst, dass, obwohl wir alle erdenklichen Eventualitäten berücksichtigt haben, vielleicht doch einmal die Chemie zwischen Mensch und Hund nicht stimmt. Dann ist es für uns selbstverständlich, dass unser Vermittlungskandidat zu uns zurückkehrt und nicht in irgendein Tierheim abgeschoben wird.
Unterstützung:
Nicht zuletzt liegt uns die Unterstützung kleinerer Vereine, die sich in England und Irland um die Aufnahme der ausgedienten Renngreys kümmern, am Herzen. Oft arbeiten diese Vereine hart an der Grenze ihrer Möglichkeiten, da der Greyhound in diesen Ländern noch nicht das Ansehen eines Haustieres und Partners erlangt hat. Außerdem suchen, durch die übermäßige Zucht und Selektion auf den Rennbahnen bedingt, zu viele Hunde ein Zuhause. Gerade die kleineren Vereine können ihnen nicht in dem Maße helfen, wie sie es gerne möchten. Deshalb ist es uns wichtig diese Vereine, im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten, zu unterstützen.

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