Dear Barbara,

 

Under pressure from PETA and people like you, it was announced yesterday that The Pet Blood Bank, Inc., in Texas will transfer the dogs at the blood farm into adoption programs and that the business will close.

At last, the dogs can get the care that they deserve as well as an opportunity to play, sleep soundly on a sofa, and go for walks.
At The Pet Blood Bank, about 150 greyhounds were exploited as nothing more than living blood bags.

An eyewitness found these dogs, who were farmed for their blood, neurotically spinning in circles, jumping up and down, crying out, and hiding in jagged old chemical tanks that served as their only shelter.

Many suffered from severe dental issues, infections, and sores and had no opportunity to do anything natural or remotely joyful.

 

Please take a moment to help dogs who are being used for cruel experiments at Texas A&M University.

 

Sincerely,

 

Dan Paden
Associate Director of Evidence Analysis
Cruelty Investigations Department
PETA

 

Wir zitieren aus einem Schreiben an Frau Adomait:

 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Greyhoundfreunde,

 

vor einigen Wochen berichteten wir von der „Blutbank“ in Texas, die ausgediente Renngreys in erbärmlichen Verhältnissen hielt, allein um sie als Blutlieferanten zu missbrauchen ->

Greyhounds farmed for blood

Jetzt gibt es eine gute Nachricht von Dan Paden, Associate Director of Evidence Analysis,
Cruelty Investigations Department, PETA.

 

Durch den Druck von PETA und anderen Organisationen wurde bekannt, dass “ The Pet Blood Bank, Inc.“, ansässig in Texas, ihre Hunde in Adoptionsprogramme übergeben wird und die Blutbank schließt.

So bekommen die Hunde nun die Fürsorge, die sie verdient haben, die Möglichkeit zu spielen, auf dem Sofa zu schlafen und spazieren zu gehen.

 

150 Greyhounds wurden in dieser Blutbank gehalten, lediglich als „lebende Blutkonserven“.

 

Ein Augenzeuge fand diese Hunde, die sich im Kreis drehten, an ihren Gitterverschlägen hoch sprangen, schrien und sich in alten Chemietanks versteckten, die ihnen als Behausung dienten.

Viele litten an Zahnerkrankungen, Infektionen und Wunden und hatten keine Möglichkeit sich artgerecht zu beschäftigen.

 

Dank der Petition mit all Ihren Unterschriften und dem Einsatz von PETA vor Ort, können diese Greyhounds jetzt gerettet werden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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