Um Euch die Adventszeit noch ein wenig schöner zu machen,

haben wir den

ProGreyhound – Adventskalender

für Euch ins Leben gerufen!

Bildcollage Adventskalender

24 wunderschöne Windhundbilder!

Ob in Küche, Wohnzimmer, Kinderzimmer oder auf der Arbeit,

der PG – Adventskalender findet überall ein Plätzchen und ist auch ein tolles kleines Geschenk!

Der Kalender kostet 11€  (8€  + 3€ Porto und Verpackung)

Bestellungen per Mail an beatrice.tenhaef@progreyhound. de

Oder direkt auf der Herbstpfoten Messe am kommenden Sonntag!

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Santos und Sueno warten im Tierheim Ettlingen,

ihr Besitzer verstarb plötzlich und so wurden die beiden Galgos trauriger Weise ins Tierheim gebracht.

 

Wer hat ein Herz für diese älteren Unglücksnasen und gibt ihnen ein neues Zuhause???

 

Santos:

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Im Tierheim seit 01.08.2017
Tierbeschreibung
Rasse Galgo espanol
Farbe gestromt
Geboren ca. 2004
Geschlecht männlich
Kastriert nein

Obwohl Santos ein bisschen zerbrechlich aussieht, hat er noch ordentlich Power im HIntern. Er ist windhundtypisch sehr sanft und freundlich zu Menschen. Mit anderen Hunden hat er keine Probleme. Er liebt es zu schmusen und gekrault zu werden. Beim Gassi gehen gibt er ordentlich Gas und man muss aufpassen, daß er sich nicht übernimmt.

Sueno:

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Im Tierheim seit 01.08.2017
Tierbeschreibung
Rasse Galgo espanol Rauhaar
Farbe grau
Geboren ca. 2009
Geschlecht männlich
Kastriert ja

Sueno ist ein typischer Windhund. Sanft und freundlich zu Menschen, doch wird sein Jagdtrieb geweckt ist er kaum noch zu halten. Mit anderen Hunden, außer seinem Freund Santos, kommt er noch nicht so wirklich klar. Sueno liebt es zu kuscheln und gekrault zu werden, genauso wie er sich freut Gassi zu gehen und die Umgebung zu erkunden.

IMG-20171101-WA0005Santos und Sueno kamen zusammen zu uns und hängen sehr aneinander.

 

 

 

Kontakt:

Tierschutzverein Ettlingen e.V.
Am Baggersee 5, 76275 Ettlingen
Tel.: 07243-93612
Fax: 07243-93153

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Dear Barbara,

 

Under pressure from PETA and people like you, it was announced yesterday that The Pet Blood Bank, Inc., in Texas will transfer the dogs at the blood farm into adoption programs and that the business will close.

At last, the dogs can get the care that they deserve as well as an opportunity to play, sleep soundly on a sofa, and go for walks.
At The Pet Blood Bank, about 150 greyhounds were exploited as nothing more than living blood bags.

An eyewitness found these dogs, who were farmed for their blood, neurotically spinning in circles, jumping up and down, crying out, and hiding in jagged old chemical tanks that served as their only shelter.

Many suffered from severe dental issues, infections, and sores and had no opportunity to do anything natural or remotely joyful.

 

Please take a moment to help dogs who are being used for cruel experiments at Texas A&M University.

 

Sincerely,

 

Dan Paden
Associate Director of Evidence Analysis
Cruelty Investigations Department
PETA

 

Wir zitieren aus einem Schreiben an Frau Adomait:

 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Greyhoundfreunde,

 

vor einigen Wochen berichteten wir von der „Blutbank“ in Texas, die ausgediente Renngreys in erbärmlichen Verhältnissen hielt, allein um sie als Blutlieferanten zu missbrauchen ->

Greyhounds farmed for blood

Jetzt gibt es eine gute Nachricht von Dan Paden, Associate Director of Evidence Analysis,
Cruelty Investigations Department, PETA.

 

Durch den Druck von PETA und anderen Organisationen wurde bekannt, dass “ The Pet Blood Bank, Inc.“, ansässig in Texas, ihre Hunde in Adoptionsprogramme übergeben wird und die Blutbank schließt.

So bekommen die Hunde nun die Fürsorge, die sie verdient haben, die Möglichkeit zu spielen, auf dem Sofa zu schlafen und spazieren zu gehen.

 

150 Greyhounds wurden in dieser Blutbank gehalten, lediglich als „lebende Blutkonserven“.

 

Ein Augenzeuge fand diese Hunde, die sich im Kreis drehten, an ihren Gitterverschlägen hoch sprangen, schrien und sich in alten Chemietanks versteckten, die ihnen als Behausung dienten.

Viele litten an Zahnerkrankungen, Infektionen und Wunden und hatten keine Möglichkeit sich artgerecht zu beschäftigen.

 

Dank der Petition mit all Ihren Unterschriften und dem Einsatz von PETA vor Ort, können diese Greyhounds jetzt gerettet werden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Ich wünschte, ich bekäme eine 50 Dollarnote für jedes Mal, wenn ich jemanden sagen höre…
„Der Grund, warum Greyhounds diese Maulkörbe tragen ist, weil sie bösartig sind.“

Nun, jeder der auch nur im Geringsten mit den Rennhunden der National Greyhound Association vertraut ist, wird von dieser absurden Aussage erstaunt sein. Wie kann jemand so etwas denken? Diese Hunde sind universell bekannt für ihre freundliches, süßes und zärtliches Wesen.
Nun, um zu verstehen, wie diese Charakterisierung ein Teil der Kurzbeschreibung des Renn-Greyhounds wurde, müssen wir auf die frühen Tage der Anti-Racing Bewegung zurückblicken. Eben als die Leute, die am Wenigsten über den Greyhound wussten, sich diese Erzählung ausdachten, aufschrieben und bis heute weiterführen.

 

 

Es gab eine Zeit, in der den meisten jungen Greyhounds die Möglichkeit gegeben wurde, nach lebendiger Beute zu coursen (die Pest der Hasen), bevor sie ihre Rennkarriere begannen.

Die Anti-Racing-Aktivisten der 1970er und 80er Jahre fokussierten einen Großteil ihrer Energie und Anstrengungen um die Jagd auf lebende Beute durch Greyhounds verbieten zu lassen. Irgendwann hatten sie in manche Gegenden Erfolg.
Die Art, wie sie ihre Punkte darstellten, war es den Greyhound als „trainiert um zu töten“ und als Ergebnis dieser Barbarei, blutrünstig und vollkommen unberechenbar, darzustellen. Und natürlich trugen sie Maulkörbe.
Unnötig zu sagen, die alten Medien hatten einen riesigen Spaß daran diesen Unsinn weit und breit zu verbreiten, und somit wurde erschaffen „Die Entstehung des Buches berühmter Greyhound Mythologie“.

Wir werden nicht auf die Probleme eingehen, die diese giftige Propaganda für die Pioniere der Greyhoundadoption aus den Reihen der Rennen brachte, oder für die erste Generation ausgemusterter Greyhounds, die die erste Generation (und mehrere spätere Generationen) des organisierten ausgemusterte Greyhounds als Haustier Phänomen waren.

In ihrer realen Welt tragen Greyhounds Maulkörbe, damit sie sich nicht gegenseitig bei Spiel- oder Raufeinheiten verletzen und für ihre eigene Sicherheit, sollte eine diese Einheiten aus dem Ruder laufen. Durch die sehr dünne Haut und den relativ geringen Körperfettanteil wird die Haut schnell verletzt und reißt, wie die meisten Besitzer ausgemusterter Renner gelernt haben. Sie tragen sie nicht (und haben es niemals), weil sie eine allgemeine und akute Bedrohung für die Menschen sind.

Heutzutage bestehen Rennprofis darauf, dass alle Greyhounds während der Freilaufzeiten Maulkörbe tragen, weil es bis zu 25 – 30 Greyhounds in einem Freilauf geben kann. Dieses, zum wiederholten Male, dient dem Schutz des Greyhounds.

Maulkörbe sind keine Strafmaßnahme.

Die Hunde können Wasser trinken und in den Freiläufen herumschnüffeln – oder an der hinteren Regionen ihrer Nachbarn – je nach Vorliebe. Der Maulkorb stellt einfach eine schützende Barriere gegen Verletzungen dar, falls es zu gelegentlichen Raufereien oder Kämpfen kommt. Und das kann in Sekundenschnelle passieren, wenn stark konkurrierende Greyhounds, auf dem Höhepunkt ihres Lebens und ihrer Kraft, Anstoß an den gegenseitigen Eskapaden nehmen.

Nun lesen wir immer mal wieder von den Unglücken der Haustier-Greyhounds, die als Teil einer Gruppe ohne Maulkorb spielen durften.

Ein Kampf bricht aus, wird zu einem Gerangel und bevor die Ordnung wieder hergestellt werden kann, müssen einer oder mehrere Beteiligte dringend notfallmedizinisch versorgt werden – oder schlimmer. Und es kann sehr viel schlimmer kommen.

Und wieder müssen wir den Greyhound unter die Lupe nehmen in Bezug zu tausenden Jahren ausgewählter Züchtung auf einen bestimmten Zweck hin. Sie sind genetisch programmiert um Beute zu jagen (oder Beuteersatz, wie im Rennen oder Coursing) und wenn sie die Beute erwischen, sie schnell zu erlegen.

Diese genetische Programmierung ist das, was wir landläufig „Jagdtrieb“ nennen.

Nun haben alle Hundeartigen diesen Jagdtrieb mehr oder weniger ausgeprägt. Im Fall des Sportgreyhounds jedoch lauert dieser ununterdrückbare Wille zu sehen, zu jagen und zu erlegen, direkt unter ihrer sehr dünnen Haut – und er kann bei der kleinsten Provokation durchbrechen. Tausende Jahre ausgewählter Züchtung auf eine spezifische Funktion hin werden dies tun.

Der Auslöser zum Hervorrufen dieses Jagdtriebs muß kein bewegtes Objekt oder der Schrei eines Hasen in Not sein. Es kann das Aufjaulen eines anderen Hundes sein, der einfach nur während einer kleinen Gallopprunde getreten wurde oder der einfach nur dabei stand.

Es ist nichts, was der Greyhound kontrollierenkann, oder ihr abtrainieren oder wegwünschen könnt.

Je größer die Spielgruppe, desto größer ist die Chance, dass Greyhounds ohne Maulkorb sich gegenseitig wirklich verletzen können, sollten die Dinge nur leicht aus dem Ruder laufen. Wenn die Raserei beginnt, ist sie nicht anders zu kontrollieren, als sich selbst in die Menge zu stürzen und den oder die Hunde, die angegriffen werden, an einen sicheren Ort zu bringen.

Es ist selbstverständlich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Dinge so weit eskalieren, signifikant dadurch reduziert wird, wenn alle möglichen Teilnehmer einen Maulkorb tragen. Das ist grundlegende, allgemeine Logik.

Ich weiß, dass es schwierig für euch sein kann euch euer verschlafenes, elegantes, sittsames, spitznasiges Sofaornament als einen grimmigen und feurigen Jäger vorzustellen, der in der Lage ist tödliches Verhalten auf der Grundlage eines einzelnen Geräusches an den Tag zu legen.

Aber sie können und sie werden, besonders wenn wir entscheiden, dass sie nur die eine passive Seite haben. Dies ist garantiert nicht der Fall. Und dies ist, warum im Fall der Maulkörbe, eine Unze Vorbeugung mehr Wert hat, als eine Schiffsladung Heilung.

Wir haben es mit echten Jagdhunden aus Fleisch und Blut zu tun, die genau dazu gezüchtet wurden (oder einer Abart davon) über unzählige Generationen und tausenden von Jahren. Egal welche launenhaften Vorstellungen ihr über euren Greyhound habt,

so wahr sie in seiner häuslichen Umgebung auch sein können, bedenkt dass ihr Essenz, als eine Sportrasse mit ungewöhnlich hohem Jagdtrieb und der Möglichkeit darauf in dem Bruchteil einer Sekunde zurückzugreifen, nicht weniger wahr ist.

Im Fall des Zweifels – holt die Maulkörbe raus.

Copyright, 2016
Übersetzt von Nadine Stehmann fürs Greyhound Forum. Genehmigung des Originalautos liegt vor.

 

Vielen Dank, an das Greyhoundforum, dass wir diesen Artikel verwenden dürfen!

Euer PG – Team


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Salome ist nun auf ihrer Pflegestelle in Rheinfelden in der Schweiz und wartet auf ihre 2. Chance ein eigenes Zuhause zu finden.

Lesen Sie hier – was Salome zu berichten hat:

Im Gegensatz zu meinen Freunden und Geschwistern, konnte ich damals der Hölle aus Irland entfliehen und als ich dann auch noch adoptiert wurde, war ich die glücklichste Grey-Hündin, die man sich nur vorstellen kann. Ich dachte es zumindest…

Nach fast zwei Jahren musste ich meine neugewonnene Freundschaft und mein Zuhause verlassen. Ich hatte zu Beginn grossen Trennungsschmerz und wollte mich am liebsten wie einen Schatten an meine Menschen festnähen, um sie nie mehr wieder zu verlieren…aber auch das hat sich sehr zum Positiven geändert.

Ich fühle mich wieder sicher, denn ich kam zu meinen neuen Pflegeeltern mit einem schwarzen, wunderschönen Grey-Rüden namens Bowie, der mir die schmerzhafte Lücke in meinem Herzen wieder mit Geborgenheit und Freude am Leben füllte.

Die Menschen, bei denen ich jetzt bin, knuddeln mich den ganzen lieben Tag lang.

Ich erfahre so viel Nähe und Liebe, am liebsten möchte ich hier gar nicht mehr weg. Die Wunden heilen und ich blühe wieder so richtig auf.

Es tut gut, geliebt zu werden und ich höre oft, dass ich ein TraumGrey sei!

sa1Ich bin ein lebensfroher Hund, der gerne mit seinem Menschen lange Strecken wandert, joggt und neben dem Fahrrad herläuft. Das alles mache ich mit Ausdauer und richtig viel Freude. Ich bin aber auch froh, wenn man mir mal sagt, dass ich langsam machen muss, denn ich überschätze meine Kräfte oft und das mit meinen fast sieben Jahren.

Ja sogar Bällchen finde ich ganz toll.

Auch wenn ich Bowie sehr liebe, ich hätte doch gerne alle Streicheleinheiten und die volle Aufmerksamkeit ganz für mich alleine.

So bin ich halt…ich kann von Liebe gar nicht genug bekommen, weshalb ich mir Menschen wünsche, die nur mich und keinen anderen Zweithund lieben. Ich will deren Nummer eins sein!

Tut mir leid Bowie, aber unsere Wege werden sich trennen…

sa

sa2

…denn ich merke, dass ich noch nicht angekommen bin.

Ich möchte nicht egoistisch sein und anderen Greys die Chance geben, Liebe zu verspüren.

Es fällt mir unendlich schwer, diesen Schritt zu wagen.

Deshalb halte ich somit weiterhin Ausschau und ich bin mir ganz sicher,

dass da draussen, irgendwo, mein Mensch auch nach mir Ausschau hält.

Wir finden uns, irgendwann…versprochen!

sal

Kontakt für die Adoption

ProGreyhound Büro

adoption@progreyhound.de

Telefon: 02841 / 6001350

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