…Güteklasse/Rang/Abstufung bedeutet es  einfach übersetzt und auch hier gilt wieder je nach Zusammenhang eine andere Bedeutung. In diesem Fall, auf die jungen Greyhounds bezogen, die sich für die Rennbahn qualifizieren müssen – sie nehmen an den sogenannten Grades teil und werden entweder für die Rennbahn qualifiziert oder – aussortiert und ins Ausland verkauft, in die Dog Pounds gebracht – anderweitig „entsorgt“…
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… bezeichnet eine Datenbank, welche die Greyhound-Stammbäume und Rennergebnisse weltweit beinhaltet. Sie umfasst tausende von Fotos, Listen aller Rennbahnen, viele Statistiken und die Listen der zur Adoption stehenden Greyhounds.
Bitte bedenken Sie, dass diese Tattoo Datenbank derzeit nicht vollständig ist.
Wenn Sie Ihren Hund dort nicht finden, dann kontaktieren Sie bitte das Zuchtbuch in welchem Ihr Greyhound eingetragen ist.

English Stud Book
16, Clocktower Mews, Newmarket, Suffolk CB8 8LL
Phone (0044 1638 667381)
Irish Stud Book:
Irish Coursing Club, Davis Street, Clonmel, Co. Tipperary. Eire.
Phone (00 353 5222611)
US American Stud Book
The National Greyhound Association,
P.O. Box 543 Abilene, Ks. 67410
Phone 785-263-4660 email nga@ngagreyhounds.com
Australian Stud Book
P. O. Box 239 SPRINGVALE 3171, Australia.
Phone +61 3 9548 3500, Fax +61 3 9548 3488
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…ist eine meist städtische Einrichtung/Tierheim bzw. Hundeasyl. Dies ist mit den spanischen Perreras/Tötungsstationen gleichzusetzen. Hier werden Hunde abgegeben, die streunend gefunden, nicht mehr gewollt oder benötigt werden. Nach einer Frist werden die nicht abgeholten Hunde getötet. In den Dog Pounds gibt es im Verlauf des Jahres festgelegte Tage, an denen die Tötungen vorgenommen werden. Dies ist allgemein bekannt und führt dazu, dass Greyhounds in großer Anzahl an diesen Tagen dort abgeben werden. Meist werden die, bei den so genannten „Sales“, nicht versteigerten und übrig gebliebenen Hunde dann dort abgegeben. Ebenso geben die Züchter ihre nicht mehr benötigten Greyhounds ab – dies meist unter der Auflage das diese Greyhounds sofort getötet werden um zu verhindern das die Zigeuner sich diese Hunde günstigst aus den Pounds holen.
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Dieser Begriff hat nichts mit Taschen zu tun sondern steht für Bookmakers Afternoon Greyhound Service.

Da wir wissen, dass die Rennindustrie alleine wegen der Wetten funktioniert haben sich einige Buchmacher im Jahre 1967 überlegt,
Greyhoundrennen auch an den Nachmittagen durchführen zu lassen.

Bis dahin wurden die Rennen immer abends durchgeführt, wo die traditionellen Wettbüros geschlossen waren und quasi nur an den
Schaltern der Rennbahnen gewettet werden konnte.
Dies bedeutet aber, dass kaum Besucher zu den Rennen gehen, sie also vor leeren Rängen stattfinden und nur in den Wettbüros auf dem TV zu sehen sind.
Über 100 Rennen werden so jeden Tag alleine im Vereinigten Königreich durchgeführt.

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Viele Rennbahnen und Züchter füttern aus Kostengründen so genanntes 4D Meat.

4D Meat bedeutet, wörtlich übersetzt, Fleisch von toten, kranken, sterbenden oder behinderten (dead, diseased, dying or disabled) Tieren.
Es handelt sich also um Fleisch von Tieren, die nicht zur normalen Verarbeitung geschlachtet wurden. Vielmehr kommt dieses Fleisch von Tieren aller Art, die krank waren, eine Seuche hatten, von Kadavern verendeter Tiere oder von Tieren, die behindert geborenen, bzw. nicht lebensfähig waren!!! Diese Art Fleisch sollte eigentlich vernichtet werden, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Dieses verseuchte und kranke Fleisch wird an „Hochleistungssportler“, die doch eigentlich eine ausgewogene und gesunde Ernährung benötigen, verfüttert! Diese Tatsache führt bei den Greyhounds zu einer Krankheit, die, unerkannt, zum Tode führen kann! Diese Krankheit heißt “Alabama Rot”.
Möchten Sie dazu in englischer Sprache mehr lesen, so folgen Sie bitte diesem Link:
Quelle: http://www.grey2kusa.org/pdf/4-DMeatFactSheet.pdf

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